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KEIN PALMÖL!

Mineralien als Zusatzstoff zur Tierfütterung für Pferde unter besonderer Berücksichtigung der Futterergänzung für Sportpferde mit MICROMINERAL-SILICIUM und CLINOTOMEEN®.

Es gilt heute als gesicherte wissenschaftliche Erkenntnis, dass jeder Stoffwechselvorgang im Organismus nur bei Gegenwart und mit unmittelbarer Aktion der Mineralstoffe möglich ist und optimal ablaufen kann.
Das in der Natur produzierte Pflanzenfutter ist durch Boden- und Luftschadstoffe belastet. Analog zum Menschen leiden viele Tiere an Zivilisationskrankheiten und Mangelerscheinungen. Im Vordergrund stehen hier Krankheiten des Verdauungstrakts und des Stoffwechsels, auch als Folge von chronischem Stress. Klassische Pharmaca haben nicht immer den gewünschten Effekt. Antibiotika sind oft gegenüber Erregern, die eine hohe Resistenz entwickelt haben, nicht mehr wirksam.

Neue Konzepte und neue Behandlungs- und Futtermethoden sind gefragt!

Mineralien sind elementare Stoffe des Lebens, weil durch sie Vitamine, Enzyme, Hormone und die gesamten Stoffwechselprozesse erst ermöglicht werden. Ein großer Teil der Mineralien ist für Menschen und Tiere essentiell, d.h. sie müssen unbedingt zugeführt werden; ihr Fehlen verursacht Mangelkrankheiten. Zu den essentiellen Mineralien zählen Calcium, Magnesium, Silicium, Eisen, Molybdän und Zink, um hier nur die wichtigsten zu nennen.

Ihre Gegenwart im Stoffwechselprozess des Organismus genügt häufig in Spuren, daher ist auch von Spurenelementen die Rede.

Silicium ist z.B. ein solches Spurenelement. Heute wissen wir, dass Silicium ein besonders wichtiges, den Mineralstoffwechsel steuerndes Element ist (Kaufmann 1997, Voronkov 1984). Silicium stimuliert das Wachstum, gewährleistet die Entwicklung des Bindegewebes und die Kalzifizierung des Knochengewebes (Yakimov 1998, Carlisle 1986, Vronkov 1975).

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